Wir treffen uns (in der Vorlesungszeit) jeden Mittwoch um 17:30 Uhr in unserem Konferenzraum, der sich in Gebäude 50 auf dem Campus der Hochschule Fulda befindet. Komm gerne dazu und lern uns kennen - unsere Sitzungen sind öffentlich und benötigen keine vorherige Anmeldung.
Beschluss 126/98 des Rates der FH Fulda (jetzt Senat der Hochschule Fulda) vom 09. Dezember 1998:
"Mittwochs haben in der Zeit von 13:00 Uhr (d.h. nach Beendigung der 6. Stunde) bis Tagende keine Lehrveranstaltungen stattzufinden, um Interessierten die Möglichkeit zu geben, ohne Benachteiligung in den Gremien mitzuwirken."
An deutschen Hochschulen existiert das Prinzip der Studentischen Selbstverwaltung. Schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das Prinzip einer einheitlichen Organisation aller Studierender durch die Urburschenschaft formuliert.
Bereits um die Jahrhundertwende gründeten sich erste Allgemeine Studierendenausschüsse, die nichtmehr nur die Mitglieder von Studentenverbindungen sondern die Interessen aller Studierenden zu vertreten versuchten.
Seit 1976 findet sich im Hochschulrahmengesetz die Kann-Bestimmung einer verfassten Studierendenschaft, die eine studentische Verwaltung, wie sie heute (außer in Unions-geführten Bundesländern) angewendet wird. Eine gesetzlich feste Verankerung der verfassten Studierendenschaft wurde trotz des Versuches bisher nicht erreicht.
Die Organisation der studentischen Selbstverwaltung könnt Ihr dem Diagramm unten entnehmen. Darüber hinaus gibt es Gremien, in denen gewählte Vertreter aus Professorenkollegium, Fachschaft, Studierendenschaft, Präsidium und dem Kreis der wissenschaftlichen oder administrativ-technischen Mitarbeitenden zusammenkommen.